Schweiz bekämpft Korruption ungenügend

Die Staatengruppe gegen Korruption (GRECO) kritisiert die Schweiz einmal mehr für die Intransparenz im Milizparlament.

Die Schweiz gibt sich gerne als Vorbild in Sachen Demokratie. Doch bei der Korruptionsbekämpfung in genau dieser Demokratie bleibt noch viel Luft nach oben. Das zumindest schreibt die GRECO, eine Institution des Europarats, welche sich gegen Korruption einsetzt. Regelmässig überprüft die GRECO, wie resilient ihre Mitgliedstaaten gegen Korruption sind. Für Lobbywatch hat Balz Oertli (WAV) in einem Blogpost genauer in die neueste Evaluation geschaut.

Dieser Artikel entstand aus dem Projekt «das Geld+die Politik». Transparenz soll Vertrauen schaffen. Das funktioniert aber nur, wenn alle die Transparenz einsehen können. Daher führt das WAV Recherchekollektiv das Onlinetool «das Geld+die Politik»: Auf moneyinpolitics.ch können alle einsehen, wer wessen Politik bezahlt. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Transparenzplattform Lobbywatch, dem Recherche-Netzwerk investigativ.ch und opendata.ch.

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